Die Pläne von Bundesgesundheitsmnister Jens Spahn zur Behebung des Pflegenotstandes sind Thema des Kommentars von Nils Sandrisser im KIRCHENBOTEN. Er kritisert: Warum nur 13000 neue Stellen schaffen, wenn selbst die Bundesregierung, der Spahn angehört, einräumt, dass derzeit 36000 Stellen unbesetzt sind? Es gehe darum, mehr Menschen für die Pflege zu begeistern. Gelingen könne nur eine Reform, die alle Probleme berücksichtige und nicht an einigen vorbeigehe.
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